Hast Du schon einmal über Deine Rituale vor und während des Schreibens nachgedacht? Zum Beispiel über die Anordnung Deiner Stifte auf dem Schreibtisch? Oder über einen bestimmten Tagesablauf, den du unbedingt einhältst, um Deine Kreativität auf einem hohen Niveau zu halten? Jeder Autor und Kreative hat seine eigenen Gewohnheiten und Marotten. Sie bieten für viele Struktur und helfen, sich auf das Schreiben zu fokussieren. Da verwundert es natürlich nicht, dass bei einigen sogar das Essen zum Ritual erhoben wurde und kuriose Essgewohnheiten zum Alltag vieler Schriftsteller gehören.

Kuriose Essgewohnheiten berühmter Autoren

Wendy MacNaughtons, die selbst zu Knoblauchcroutons greift, hat im New York Times Book Review die „Snacks of the Great Scribblers“ illustriert. Sie zeigt die Lebensmittel, die große Schriftsteller verwenden, um sich und ihre Texte (vermeintlich) zu stärken. So begann zum Beispiel Walt Whitman seinen Tag stets mit Austern und Fleisch, während Gustave Flaubert mit einem „leichten“ Frühstück begann: Eier, Gemüse, Käse oder Obst und eine Tasse kalter Schokolade. Andere wiederum hielten sich an eine eher strenge Diät wie Lord Byron, der auf Essig schwörte, an dem er ein wenig nippte, während Kafka auf Milch vertraute. Aber seht selbst, was sonst noch alles zum Ritual erhoben wurde:

 

Kuriose Essgewohnheiten Autoren Schriftsteller
(c) “Snacks of the great scribblers” by Wendy MacNaughton

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