Heute müssen wir mal über ein wichtiges Thema sprechen: Buchliebhaber und ihre Lesezeichen. Jeder, der nur ein wenig bücherverliebt ist, weiß, dass man Bücher pflegt, hegt und wie kostbare Schätze behandelt. Sie werden trocken gelagert, ordentlich in Regale oder andere angemessene Ordnungshilfen einsortiert. Von mir aus auch noch irgendwo gestapelt. Aber dann ist schon fast Schluss. Man schmeisst nicht damit. Man malt nicht darin rum (es sei denn, das Buch ist explizit dafür da – Stichwort Malbuch!). Und man markiert die Stelle im Buch, an der man mit dem Lesen aufgehört hat, mit einem Lesezeichen. Von mir aus auch mit einem Einkaufszettel, den man an die entsprechende Stelle einlegt. Punkt. Sollte man zumindest meinen. Denn es gibt auch die Fraktion der Buchliebhaber, die Bücher misshandelt – auch wenn sie das nie zugeben würde und behauptet, dass sie sie auch lieben. Nur anders. Womit wir beim Thema wären: Lesezeichen.
Buchliebhaber, die die Seiten knicken?
Um es gleich mal ganz anschaulich zu machen und damit jeder weiß, wovon hier geredet wird. Bitteschön, ein Bild zur Veranschaulichung. Na, setzt schon leichter Schmerz ein? Dabei gibt es doch ganz andere Möglichkeiten, die aktuelle Lesestelle im Buch zu markieren. Es gibt wunderbar gestaltete Lesezeichen und wer mal eine wenig bei Instagram unter dem Hashtag #Bookmark stöbert, wird eine riesige Inspirationsquelle finden. Und damit kommen wir zu der Fraktion der Bookaholics, die eben anders sind.
Die verrücktesten Lesezeichen der Buchliebhaber
Fangen wir noch mal ganz harmlos an. Wie wäre es zum Beispiel mit dem Etikett einer Klamottenmarke als Lesezeichen, oder einer leeren Tüte? Hört sich zwar schon komisch an, oder? Aber wenn ihr jetzt schon anfangt, nervös zu zucken und euch Sorgen um die Bücher macht, dann werden euch die folgenden Bilder ziemlich mitnehmen – insbesondere die letzten. Aber seht selbst!
PS: Habt ihr als Buchliebhaber auch so verrückte Lesezeichen, oder kennt ihr jemanden? Dann schickt uns Bilder davon! Je verrückter, um so besser!