Jeder ist heutzutage sein eigener Fotograf und die Reisefotografie boomt. Seit wir mit Smartphones durch das Leben laufen, wird alles fotografiert, was uns vor die Linse kommt: Ob Essen, Kuriositäten, Landschaften, Menschen, Tiere – alles scheint ein Foto wert zu sein. Das travelgram ist der neue Wert des Reisens und zeigt den Daheimgebliebenen, was man alles erlebt. Instagram, Facebook, Snapchat und Twitter wollen gefüttert werden und bieten dafür immer bessere Tools und Filter, die oft genug auch einfach Spaß in der Bedienung machen. Dabei wird die Qualität der Kameras und Filter zwar generell besser, aber doch sieht der Times Square  dann manchmal leider etwas verschwommen aus.

Tipps & Tricks für die richtige Reisefotografie

Aber das liegt meistens eher an denjenigen, die auf den Auslöser drücken, als an den Linsen der Kameras, die sich seit Jahren stetig verbessern. Daher haben wir hier für alle, die in der kommenden Urlaubszeit wieder unterwegs sind, einige ganz einfache Tipps von Mapping Megan, um euere Fotos zu verbessern. Und wer hätte es gedacht, am Anfang steht erst einmal die Überlegung, was will ich eigentlich für ein Foto machen? Welchen Zweck soll es erfüllen und was will ich damit sagen… (hier weiterlesen).

 

 

 

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