Wer mit ihm redet spürt sofort diese allgegenwärtige Zufriedenheit. Und eine kreative, unaufgeregte Neugierde. Er ist besonders, das merkt man sofort. Vielleicht liegt es daran, dass er einfach weniger Sorgen hat und immer positiv gestimmt ist. Oder es liegt daran, dass er alles was er besitzt in einen Rucksack packen und losziehen kann. Joachim Klöckner ist ein Minimalist.

Alles in einen Rucksack packen und los geht’s

Denn während wir überlegen, wie alle Dinge, von denen wir glauben, dass wir sie brauchen, mit in den alljährlichen Familienurlaub genommen werden können, oder was wir noch alles besorgen müssen – ob für den Alltag oder selbst für den Urlaub – Joachim Klöckner packt einfach seinen Rucksack und zieht los. Warum er das macht? Weil er es kann: Denn alles was er besitzt, passt genau in diesen einen Rucksack. Mehr braucht er nicht zum Leben.

Joachim Klöckner – Minimalist

Dabei war er selbst jahrelang ein klassischer Durchschnitts-Konsument. In seiner Wohnung standen Dinge, die er eigentlich nie benutzte. Er kaufte schnelle Autos, obwohl er keine mehr brauchte. Gewann Pokale bei Autorennen, lebte gewissermaßen auf der Überholspur und landete doch eines Tages in der Leitplanke. Sowohl sprichwörtlich als auch ganz real. Es war ihm alles über den Kopf gewachsen.

Besinnung auf das Wesentliche im Leben: Der Minimalist

Joachim Köckner entschied sich, ein anderes Leben zu führen. Ein Leben frei von Konsum. Nicht von heute auf morgen, aber sukzessive und immer konsequenter. Er stellte fest, dass es ihm gut tat, je weniger er mit sich herumschleppte. Aber es war für ihn kein Trend, sondern eine Konsequenz aus dem, was er im Leben gelernt hatte.

Und der Wunsch, sich, bzw. die Dinge um einen herum, zu reduzieren, wird bei vielen Menschen immer stärker. Dabei geht es nicht nur darum, die eigenen vier Wände leerzuräumen. Es geht auch darum, sich selbst zu besinnen. Auf eine entscheidende Frage: Was brauche ich eigentlich wirklich zum Glücklichsein? Dass immer mehr Menschen daran zweifeln, ihr persönliches Glück aus Konsum zu generieren, ist nicht verwunderlich. Wir haben uns eine Welt geschaffen, in der wir alles besitzen können, was wir wollen, so viel wir wollen – jederzeit und an jedem Ort.

Freiheit durch weniger Konsum und weniger Besitz

Minimalismus bedeutet nicht einfach, weniger zu besitzen. Die Vorreiter dieser Bewegung versuchen, sich mit Dingen zu umgeben, die einen Sinn haben und eine klare Funktion. Überflüssiges wird aussortiert. Dazu gehört auch, den eigenen Konsum zu reflektieren und Gewohnheiten zu verändern. Für viele Menschen bedeutet daher Minimalismus vor allem eines: Freiheit.

Wie dies konkret aussieht und was es für Joachim Klöckner bedeutet, zeigt das folgende Video.

In seinem neuen Buch „Der Kleine Minimalist“ stellt Joachim Klöckner seinen Weg und seine Lebensphilosophie vor. Dieses bildet auch die Grundlage für seine erfolgreichen und oft ausgebuchten Workshops und Dialoge, die er als Autor und Referent anbietet. Insbesondere in einem Impuls-Dialog Workshop lässt sich die Philosophie von Klöckner eindrucksvoll und hautnah erfahren. Der Minimalist eröffnete neue Denkweisen bei allen Teilnehmern, ohne missionarisch zu sein. Jeder kann und muss für sich entscheiden, was er davon in seinem Leben umsetzen möchte.


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