Der Nirgendsmann

Der Nirgendsmann

Ein ehemaliger Ghostwriter erzählt in diesem Tatsachenroman über Berlin, den lieben Zufall und das Ringen mit seinem Leben zwischen den Zeilen. Partys, Smartphones und Nazis – gesenkte Köpfe, erhobene Arme und ein stiller Beobachter mittendrin. Eine Pflichtlektüre, vom taz-Autor Markus Szaszka, für jeden, der wissen will, wie man die akademische Welt bescheißen kann und was eine Wieselspinne ist.

„Eine Zerfleischung der Generation Y!“
– Anastasia Ivanovna Lebedewa

„Ein skandalöser Roman über Ghostwriting, Berlin und die Liebe.“
– Olli aus dem Erdgeschoss

Genre: Der Nirgendsmann ist ein #Tatsachenroman, ein #Beat-Roman, #Popliteratur. Der Nirgendsmann ist eine etwas andere Weihnachtsgeschichte.

Kurzbeschreibung: Es geht um einen aufgrund seines hedonistischen Lebensstils emotional verkümmerten Ghostwriter akademischer Arbeiten, der zunehmend von Schuldgefühlen geplagt wird, weil er davon überzeugt ist, zur Verdummung der Gesellschaft und somit auch zur Erstarkung der Neuen Rechten beizutragen. Der Nirgendsmann spielt im #Herbst2018 / #Winter2018.