Es ist DAS Thema, das im Augenblick alle umtreibt: Die Bestimmungen und die Auswirkungen der DSGVO für Autoren und Fotografen. Aber keine Sorge: Wir haben zwei Sites mit den perfekten DSGVO Tipps für Euch! Auch wenn wir mit dem Gesetz zu kämpfen haben, ist es kein Grund, den Kopf in den Sand zu stecken und aufzugeben. Denn im Prinzip ist Datenschutz und Datentransparenz für jeden von uns gut, schließlich sind wir  alle auch Verbraucher und profitieren davon. Auf der anderen Seite sind natürlich Autoren und insbesondere auch Fotografen berufsbedingt mit Daten konfrontiert, die sie erheben, ohne sich manchmal dessen überhaupt bewusst zu sein. Die DSGVO zwingt jetzt jeden, sich damit auseinander zu setzen und das verursacht im ersten Augenblick Aufwand, damit auch Kosten und nervt den einen oder anderen. Es seit denn, Du erhebst gar keine personenbezogenen Daten, dann kann Dir das Gesetz erst einmal egal sein. Aber wenn Du eine eigene Autorenwebseite, ein Blog oder einen Social Media-Kanal hast, gibt es einige Punkte zu beachten.

DSGVO Tipps für Autoren und Autorinnen

Wir haben das Netz nach allen möglichen Tipps und Tricks durchsucht, aber am einfachsten war für uns die Herangehensweise der Selfpublisher-Bibel und daher können wir den dortigen Beitrag nur empfehlen. In sechs Schritten wirst Du damit auf Probleme hingewiesen, bekommst die Lösungen präsentiert und kannst Dich wieder beruhigt anderen Themen zuwenden. Einen kleinen Wermutstropfen gibt es allerdings: Wenn Du auch einen Shop betreibt, oder aber Nutzer-Profile für ein Diskussionsforum speicherst kommt noch etwas zusätzliche Arbeit auf Dich zu. Da wir aber mal nicht davon ausgehen, bleibt es bei unserer Empfehlung und daher nichts wie ran an den Beitrag und die sechs Schritte, um das Thema DSGVO zu erledigen und einen Haken dahinter zu machen.

DSGVO Tipps für Fotografen und Fotografinnen

Auch für Fotografen haben wir uns einmal umgesehen und haben für euch einen sehr guten Artikel gefunden. Die Herausforderung für Fotografen ist durch das neue Gesetzt wesentlich komplexer als für Autoren. Schon die ganz normale Aufnahme wird mit der Erhebung und Verarbeitung von persönlichen Daten gleichgesetzt. Die wichtigsten Fragen, hat der Fotograf und Journalist Stefan Anker auf dem Blog neunzehn72 von Patrick Ludolph einmal gestellt und sie mit einem Rechtsanwalt diskutiert. Herausgekommen ist ein umfangreicher, aber sehr hilfreicher Artikel, der für jeden Fotografen lesenswert ist und die vielen offenen Fragen beantwortet.

Wer noch ein wenig tiefer eintauchen möchte, dem sei auch der Artikel vom Deutschen Journalisten-Verband empfohlen, der die Änderungen mit den bisher geltenden Gesetzen vergleicht.

Und nun wünschen wir euch viel Erfolg bei der Umsetzung der DSGVO Tipps (und wir machen dann auch mal damit weiter…).

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