Lachen, liken, lieben
Wer die meisten Likes bekommt, gewinnt – auch Lias Herz?
Eine witzige Geschichte über das Erwachsenwerden
Nach einem schweren Schicksalsschlag versucht die 17-jährige Lia, ihr Lachen wiederzufinden. Ihre besten Freundinnen helfen ihr dabei und sogar Jayden, der Schwarm der Schule interessiert sich auf einmal für sie. Mit seiner Clique treten die Mädels in einen Lach-Wettkampf: Wessen Pranks kommen auf YouTube besser an? Dabei muss Lia in Kauf nehmen, dass auch ihr Erzfeind Louis mitspielt. Doch als die Streiche zu eskalieren drohen, merkt Lia, dass es nicht nur auf Likes und das Lachen um jeden Preis ankommt und Louis vielleicht ganz anders ist, als sie denkt …
Erste Leserstimmen
„Ich habe mich schon lange nicht mehr so gut unterhalten!“
„die witzige Handlung und tollen Menschen sind absolut im Vordergrund der Geschichte“
„ich habe mich bei den witzigen Szenen wirklich schlapp gelacht“
„der Roman hat mich sofort in den Bann gezogen“
„eine locker-frech erzählte Geschichte mit einer wichtigen Botschaft“
Über den Autor
Seit Jahren begeistert der in Prag geborene und promovierte Naturwissenschaftler Jaromir Konecny das Publikum bei Poetry Slams sowie auf Kabarett- und Lesebühnen aller Art. Jaromir Konecny, der 1982 in die Bundesrepublik übergesiedelt ist, hat über 100 Poetry Slams gewonnen und wurde zweimal Vizemeister der deutschsprachigen Poetry Slam Meisterschaften. Sein Werk Doktorspiele wurde verfilmt und lief 2014 erfolgreich in den deutschen Kinos.
Herbstzeilen: Eine kleine Erzählung über eine große Heldin
Ein stürmischer Herbsttag und ein Brief aus dem fernen Nevada, der Elisabeths Gedanken zurück ins Jahr 1944 nach Berlin führt und längst vergessen geglaubte Wunden aufreißt.
Eine kleine, melancholisch-nachdenkliche Geschichte über eine einsame Heldin.
Schwerelos mit dir
Alena geht völlig in ihrer Musik auf. Ihr Freund, der Sportfreak Hendrik, kann das nicht nachvollziehen. Als Alena einen Ferienjob in Frankreich annimmt, stellt das ihre Beziehung zu Hendrik auf eine harte Probe. Sie hofft, dass die Distanz ihr helfen wird, sich über ihre Gefühle klar zu werden. Doch dann trifft sie auf den introvertierten Dominic, der sich vollkommen in sie einfühlen kann und Alena damit vor eine schwierige Entscheidung stellt. Kann sie ihrem Herzen vertrauen? Weiß sie, wann es wirklich Liebe ist?
Herz Slam
Hauptschüler sind dumm, prollig und schlecht angezogen - behauptet Leas beste Freundin Sophie. Lea findet Sophie manchmal ziemlich arrogant, dennoch hat auch sie so ihre Vorurteile. Als die beiden sich für einen Poetry-Slam-Workshop anmelden, wissen sie nicht, dass auch Jugendliche einer anderen Schule daran teilnehmen werden: einer Hauptschule. Eine Vollkatastrophe! Es hagelt Wortgefechte und Beleidigungen, doch nach und nach beginnen die Fronten zu bröckeln und Herzen heftig zu schlagen ...
Dönerröschen
Als der sechzehnjährige Jonas mit seinen Eltern und dem Schoßhund der Familie, Napoleon, vom beschaulichen Oberhaching ins Münchner »Ghetto« nach Neuperlach zieht und sich in die süße Türkin Sibel verknallt, bekommt er es ganz schön mit der Angst zu tun. Man hört ja immer wieder von Ehrenmorden, Zwangsheiraten und noch viel Schlimmerem. Bis er merkt, dass Sibels Vater ihm gar nicht den Schniedel absäbeln will und auch die Angst einflößende anatolische Oma nicht vorhat, ihn zum Blutopfer zu machen, hat sich der Leser schon halb totgelacht.
Doktorspiele
Andi tut, was man als sechzehnjähriger Junge so anstellt, wenn einen die Pubertät schüttelt wie ein Tsunami: Wettwichsen, Pimmelparaden, feuchte Träume von Mädchen … Dabei gilt Andis permanente Sorge der Größe seines besten Stücks, hatte doch Cousine Lilli damals bei den Doktorspielen gefragt: „Sind die alle so klein?“ Da steht genau diese Lilli – inzwischen mit Himmelsaugen und brisanten Brüsten ausgestattet – eines Tages vor ihm. Vergessen ist Katja aus der 10b, egal, dass seine Fußballmannschaft das Pokalspiel verliert, Andi hat nur ein Ziel, und das heißt: Lilli zu beweisen, dass er kein Schlappschwanz ist. Und dafür nimmt er einiges in Kauf …
Fifi poppt den Elch
Das Erzählen von Geschichten habe ich von meiner Mutter geerbt. Wegen des Redens musste ihr mein Vater an unserem Haus eine Terrasse bauen. Wenn Mutter beim Kochen durchs Fenster eine Nachbarin vorbeigehen sah, jagte sie auf die Terrasse und laberte die arme Frau voll. Im Winter wateten die Nachbarinnen durch die Schneewehen am Wald hinter unserer Strasse in die Stadt, um nicht an unserem Haus vorbeigehen zu müssen.