Ihr Autorinnendasein fing damit an, dass sie ihr Leben völlig umkrempelte. Claudia Cremer kündigte ihren festen Job als Lehrerin und machte sich als Biografin und Ghostwriterin selbstständig. In den folgenden Jahren schrieb sie die Lebensgeschichten anderer Menschen auf, gestaltete deren Bücher und lektorierte deren Texte. Irgendwann wurde jedoch der Wunsch, ihre eigenen Geschichten zu entwickeln, immer größer.
Mit viel Freude schrieb sie Fürstenromane für den Kelter Verlag. Erste Ideen zum Jugendroman „Tōgenkyō“ entstanden, inspiriert von einer Reise durch Japan. In ihrem zweiten Roman verlegte sie die Handlung nach Europa in die „Ashbury Road“. Eine Coming-of-Age-Geschichte der deutschen Schülerin Jana, die sich trotz der sozialen Unterschiede und Widerstände in den Engländer Alan verliebt.
Seit Februar 2019 wird Claudia Cremer mit „Ashbury Road“ durch Storyvents vertreten.