Claudia Bahl (geb. 1982) arbeitete einige Jahre in der Modeindustrie bevor sie sich dazu entschloss ihr Leben nochmal komplett neu auszurichten. Sie verabschiedete sich von wirtschaftlichen Zwängen und brach in die Welt der Geisteswissenschaft auf. Nach einem Studium der Germanistik folgte das Masterstudium der Germanistischen Literaturwissenschaft an der LMU in München. Während dieser Zeit arbeitete sie am Lehrstuhl als studentische später als wissenschaftliche Hilfskraft. Claudia betreute verschiedene Projekte und unterstützte zudem das Team von IASL (Internationale Archiv für Sozialgeschichte der deutschen Literatur). In ihrer Studienzeit vertiefte sie ihre Liebe zu Yoga und entschied sich für eine Ausbildung bei Dr. Patrick Broome in München, wo sie regelmäßig Kurse unterrichtet. Ihre Passion für Yoga und Literatur konnte sie in ihrer Abschlussarbeit vereinen, in der sie den Wandel von Yoga in der Literatur kenntlich machte.
Claudia vermittelt Yoga in seiner ursprünglichen Form, nämlich als eine Methode, die Gedankenwellen zu beruhigen vermag und den Körper auf sinnvolle Weise gesund hält. Yoga ist eine Praxis, die nicht nur auf der Matte stattfindet und gerade jetzt in unserer schnelllebigen Zeit mehr denn je gebraucht wird. Ihr neues Buchprojekt ist ein Ratgeber, wie und wo Yoga in den Alltag integriert werden kann.