Es gibt Geschichten, die kann man sich nicht ausdenken. Und selbst wenn man es tut, glaubt sie niemand. „I’ll Push You: Der Jakobsweg, zwei beste Freunde und ein Rollstuhl“ von Justin Skeesuck und Patrick Gray ist eine Geschichte über eine Freundschaft die einzigartig ist.

Gemeinsam durch das Leben

Beide wurden 1975 in Ontario an der Grenze zu Idaho geboren, besuchten dieselbe Schule und spielten im selben Football-Team. Auch als sie nach dem Schulabschluss auf verschiedenen Universitäten studierten, blieb ihre Freundschaft erhalten. Justin Skeesuck war ein begabter Grafikdesigner, bis er seine Arme aufgrund einer schweren Erkrankung nicht mehr benutzen konnte. Er leidet an einer unheilbaren Immunschwächekrankheit, deren Symptome ALS ähneln und welche die Muskeln angreift.

 

Aber er hatte einen Traum: den Jakobsweg gehen! Als er seinem Freund Patrick davon erzählt, zögert dieser nicht, sich mit ihm zusammen auf das Abenteuer einzulassen. Seine simple Antwort war: „I’ll push you

Zwei beste Freunde auf dem Jakobsweg

Sechs Wochen sind die beiden unterwegs, die Reise bringt beide an ihre Grenzen, doch gemeinsam bewältigen sie die 800 Kilometer über Stock und Stein durch Nordspanien. Ein ungewöhnliches Zeugnis von Mut, Glauben und wahrer Freundschaft, das dazu anregt, das eigene Leben infrage zu stellen und Dinge zu wagen, die man bisher nie für möglich hielt. Und für uns ein Buch voller Motivation und Inspiration von dem man nicht genug haben kann. Hier ein kurzer Eindruck von ihrer Reise:

Patrick hat mittlerweile seinen Job als Krankenpfleger aufgegeben und hält mit Justin Vorträge, denn: „Diese Pilgerreise hat mich gelehrt, dass im Leben Erstaunliches passieren kann.“ Und er gibt folgenden Ratschlag: Man sollte sich deshalb auch nicht über seine Behinderungen definieren. „Man ist das, was man trotz dieser Einschränkungen aus seinem Leben macht.“

Wer mehr über Justin und Patrick, aber auch die Tiefe ihrer Freundschaft, erfahren möchten und wo sie ihre nächsten Vorträge über Ihre Reise halten, findet Infos dazu auf ihrer Homepage oder aber auf Facebook.

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